Paper-la-Pappe

PAPER-LA-PAPPE besteht aus vielen, grossen Kartonteilen, die beliebig oft umgebaut werden können. Heute entsteht aus ihnen eine Burg, morgen ein Bootshäuschen am See und am nächsten Tag verwandeln sie sich in ein Raumschiff, das zu weit entfernten Galaxien fliegt. Einzig die Kinder und ihre Vorstellungskraft entscheiden, was sie aus dem PAPER-LA-PAPPE-Set kreieren ...

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt

Ein PAPER-LA-PAPPE Haus beinhaltet 15 Wände, eine Türe, vier Fenster und 66 Verbindungsteile. Damit lässt sich aufs Schönste basteln, tüfteln und «paperlappern». Das PAPER-LA-PAPPE Schloss bietet noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten und besteht aus 15 Wänden, zwei Dachgiebeln, zwei Türen, neun Fenstern, vier Zusatzteilen für die Sitzbank im Kartonhaus, fünf Rechtecken für Dach und Tisch sowie 112 Verbindungsteilen. Der Fantasie und Kreativität sind damit keine Grenzen mehr gesetzt und Sie finden alles was es dazu braucht in unserem Shop.

Im Papphaus die tollsten Abenteuer erleben

Versteck, Geheimagenten-Haus, Höhle, Verkaufsladen, Zug, Wohnwagen oder Raumschiff: Mit PAPER-LA-PAPPE schaffen sich Kinder ihr eigenes Fantasiereich, in dem sie die tollsten Abenteuer erleben. Die vielen Kartonteile sorgen dafür, dass es den Kids keine Sekunde langweilig wird. Auch jüngere Kinder können die Wände und Verbindungsteile problemlos zusammenstecken, da Karton den grossen Vorteil hat, dass er leicht ist.

Karton – ein cooles Material zum Spielen

Fester Wellkarton ist ein kreatives Spielzeug. Kinder lieben ihn, weil er unzählige Möglichkeiten zum selber Gestalten, Ausprobieren und Experimentieren bietet. Sie finden das einfache Material oft viel interessanter als aufwändig gestaltetes Spielzeug. Was gibt es Schöneres, als im selbst geschaffenen Kartonhaus zu sitzen und in die Rolle von Schlossherrin, Ritter, Verkäuferin, Cowboy, Gourmetkoch oder Tierärztin zu schlüpfen? Ein Papphaus eignet sich übrigens auch gut zum Bemalen.

PAPER-LA-PAPPE macht sich ganz klein

Das Beste ist, das PAPER-LA-PAPPE ganz einfach wieder abgebaut und in der Verpackung  oder auch nur die Kartonteile unter dem Bett, hinter dem Schrank oder in einer ungenutzten Ecke verstaut werden kann. Flugs ist es von dort wieder herausgeholt, um ein Piratenschiff, eine Bushaltestelle oder ein Zirkuszelt zu werden. Und sind die Kartonteile nach vielen Stunden des Spielens nicht mehr gefragt, kann man sie ganz einfach in der Kartonsammlung recyceln.

Mit PAPER-LA-PAPPE kann man ganz alleine oder zusammen mit anderen spielen. Die fünfjährige Sophie liebt beides. Während ihr älterer Bruder in der Schule ist, baut sie im Garten mit Feuereifer ein Markthäuschen auf. Stundenlang ist sie damit beschäftigt, mit den Kartonteilen Regale, eine Verkaufstheke und einen Tisch für die Kasse einzurichten. Im Garten findet sie alles, was sie verkaufen möchte: aus Grashalmen wird Schnittlauch, aus Kieselsteinen Kartoffeln und aus Blüten und Blättern allerlei Gemüse.

Kinder entdecken spielend die Welt

Endlich kommt der Bruder aus der Schule zurück. Der Zweitklässler wird sofort in das Spiel eingespannt, um für das Mittagessen einzukaufen. Sophie führt mit ihm ein Verkaufsgespräch, kassiert das Geld und übergibt ihm feierlich seine Einkäufe. In seiner Einkaufstasche ist alles, was er zum Kochen einer delikaten Suppe braucht. Am Nachmittag finden die Geschwister das «Verkäuferlispiel» ganz und gar nicht mehr interessant. Sie wollen mit dem Karton etwas ganz Neues kreieren. Sie entschliessen sich eine Räuberhöhle zu bauen, in der raubeinige Gesellen hausen. Flugs verwandeln sich die einstigen Verkaufsregale in eine Hütte im finsteren Wald. Ein Tisch und eine Bank laden zum Verweilen ein. Sophie und ihr Bruder Nils sind sich an diesem Sommernachmittag einig: Es gibt keinen schöneren Ort als die Kartonhöhle, um vergnüglich den Zvieri zu geniessen.


verfasst von:

Margareta Brugger

Marketing

Von Anfang an dabei kennt sie die ganze Firma. Sie ist zuständig für das Marketing und betreut auch unsere Webseite und unsere Kampagnen. Immer fröhlich, unser Sonnenschein!

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