Süsse Grüsse aus der Confiserie Honold

Vom kleinsten Truffes bis zu grössten Torte: Die Confiserie Honold kreiert all ihre Produkte mit Sorgfalt und Geschick aus den feinsten Zutaten. In vierter Generation pflegt sie die Liebe zum Handwerk der Chocolatiers, der Pâtissiers und der Bäcker. Das Familienunternehmen bleibt heute wie früher der Tradition des Reisens treu und bringt stets neues Wissen über exotische Ingredienzen und innovative Techniken zurück nach Zürich.

Den Duft der weiten Welt eingefangen

Die ersten Spuren einer Unternehmung der Familie Honold finden sich im Tessin, wo Fritz Honold-Herzog in Lugano Paradiso zusammen mit einem Partner die «Pension Violetta» mit Confiserie und Café führte. Im Jahr 1905 übernahm er die Konditorei mit zugehöriger Liegenschaft «Zum Grossen Christoffel» am Rennweg 53 in Zürich. Ein erstes Kapitel von Honold-Klassikern wird geschrieben. Von Beginn weg gehört das Pain de Gênes zum Sortiment: ein besonderes Mandelbiskuit nach einem Rezept, welches Fritz Honold von einer Reise nach Genua nach Hause gebracht hat.

Fritz David Honold, Sohn des Gründers und sein späterer Nachfolger, arbeitet von 1929 bis 1932 als Schiffs-Konditor auf der SS Belgenland. Die Reisen durch die Weltmeere bieten ihm viele Gelegenheiten, Neues zu entdecken und Ideen für sein späteres Schaffen in Zürich zu sammeln. Im Jahr 1946 übernimmt er die Geschäftsleitung und führt den Betrieb zu neuer Grösse.

Frauenpower setzt auf Nachhaltigkeit

1980 übernimmt Fritz Honold Juniors Tochter Lotti die Verantwortung für das Unternehmen und leitet es über zwei Jahrzehnte hinweg. Heute führt Cristina de Perregaux, die Urenkeln des Firmengründers, die Confiserie Honold. Mit ihrem Team eröffnet sie 2012 die Manufaktur mit Ladengeschäft in Küsnacht. Weitere Filialen folgen in Herrliberg, beim Bahnhof Enge und in Witikon. An all ihren Standorten liegt der Confiserie Honold ein nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen am Herzen.

Die Berufe des Chocolatiers, des Pâtissiers und des Bäckers sind bei Honold gelebte Kultur. Die Basis liegt in der exzellenten Qualität der Zutaten und im Reichtum an traditionellen Herstellungsverfahren und Rezepturen. Ein grosser Teil der Rohstoffe stammt aus der Schweiz, die wichtige Zutat Kakao von Schweizer Herstellern wie Felchlin und Carma.

Postversand für exquisite Schoggikreationen

Das Sortiment der Confiserie Honold hat sich im Laufe der Jahrzehnte stetig vergrössert. Apéro, Traiteur, Schokolade, Pâtisseries und Torten, Boulangerie, Konfekt, Glaces und Menus sind Stichworte dazu. Grosser Beliebtheit erfreut sich auch der Hauslieferdienst und Postversand. Via E-Mail oder per Telefon liefert die Confiserie Honold alle ihre handgefertigten Produkte direkt nach Hause.

Darüber hinaus bietet Honold einen Postversand für die exquisiten Pralinen und Schokoladentafeln an. Sie gelangen das ganze Jahr über als Überraschung an die Adressaten. Spitzenzeiten im Postversand sind jeweils Weihnachten und Ostern, bei denen Honold Tausenden von Boxen mit süssem Inhalt auf die Reise schickt. Viele Firmen nutzen die Dienstleistung, um ihrer Kundschaft oder den Mitarbeitenden mit einer Schoggikreation Danke zu sagen.

Ostergrüsse formschön verpackt von Optipac

Damit die Schokoladenprodukte heil und sicher am Bestimmungsort ankommen, ist Honold auf eine besonders stabile Kartonverpackung angewiesen. «Bei Optipac sind wir auf eine Lösung gestossen, die mehrere Effekte vereint», betont Janine Giger, die beim Confiserie-Unternehmen für das Marketing verantwortlich ist. «Sie ist formschön, schützt den Inhalt optimal und entspricht den vorgegebenen Standardformaten der Post.» Letzteres erleichtere gerade bei grösseren Aufträgen den Versand enorm.

Zurzeit bereitet sich die Confiserie Honold auf das Versenden von einer Vielzahl an süssen Schoggikreationen vor, welche im April als Ostergrüsse versandt werden. Vor allem die Firmen schätzten die Versandbox im Buchformat sehr. «Im Buchdeckel findet sich eine schöne Geschenkkarte, auf der sie den Kundinnen und Kunden ihre persönlichen Grussworte überbringen können», erklärt Janine Giger.


verfasst von:

Thomas Eugster

Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um my box und my cut und my logo.

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